Hirschhausens liebste Kolumnen
  1. Oktober 2016
    DB mobil

    "Vorsicht, Lecker!"

    Die Sorge um vergiftetes Essen verdirbt uns den Appetit. Der Autor Arzt und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen hat ein Gegenmittel.

  2. 7. Juni 2016
    Stern

    "Wie Eckart von Hirschhausen die Angst vor dem Alter verlor"

    Der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen tauchte ein in eine fremde Welt: Er zog ins Altersheim. Was er dort erlebte, hat seine Sicht auf das Älterwerden grundlegend verändert.

  3. 26. März 2016
    DIE WELT

    Zeiger-Zickzack

    Was mich an der Sommerzeit am meisten ärgert, ist, dass man im Frühjahr dem Universum einen Zeitkredit gewährt. Eine Stunde wird gestundet. Lässt sich dieser Schatz in der Zwischenzeit nicht irgendwie besser anlegen, als dass wir sie einfach 30 Wochen später schnöde wiederbekommen?

  4. 17. Dezember 2015
    Bild der Frau

    Lachen und Liebe – die wertvollsten Geschenke!

    Lachen und Liebe sind die wertvollsten Geschenke! Nächstenliebe. Zeit mit der Familie verbringen – das ist es, worum es für den Entertainer an Weihnachten geht. Sein Wunsch: Wir sollten zusammenrücken…

  5. September 2014
    Tagesspiegel

    Leicht ist schwer

    Wir kommen aus Staub – wir werden zu Staub. Daher meinen die meisten Menschen, es muss im Leben darum gehen, möglichst viel Staub aufzuwirbeln.

  6. März 2014
    STERN

    Glaubt an Wunder!

    Kaum ein weltanschaulicher Streit wird noch derart verbissen geführt wie der um Alternativ- und Schulmedizin. Doch der Furor ist vergebens. Wirksame Heilkunst verbindet Magie und Wissenschaft – weil der Mensch eben ist, wie er ist.

  7. 13. September 2013
    FOCUS

    Gegen die »Globulisierung«

    Diskussionen mit Alternativmedizinern kann man nicht gewinnen. Ihre Beweisführung ist bisweilen erstaunlich.

  8. März 2012
    Gehirn und Geist

    Am Anfang war das Wort

    Was macht ein Pirat am Computer? Er drückt die Entertaste! Finden Sie nicht komisch? Dann denken Sie doch mal „um die Ecke”, „über den Tellerrand hinaus” oder einfach „außerhalb der eingefahrenen Bahnen”. Dass dies wirklich Ihren Horizont erweitert, zeigt eine neue Studie der Psychologin Angela Leung. Gemeinsam mit ihren Kollegen stellte sie populäre Metaphern über das kreative Denken auf den Prüfstand – indem sie diese ganz wörtlich nahm.

  9. Februar 2010
    SPIEGEL Special

    Pein und Peinlichkeit

    Nie wieder im Leben ist man so verwirrt und gleichzeitig so sicher, dem „Durchblick” nahe zu sein. Pubertät ist das Alter, in dem ein Jugendlicher denkt, seine Eltern sollten jetzt mal die Wahrheit übers Leben erfahren. Die Zeit, in der die Eltern schwierig werden und vor allem eins: peinlich.

  10. 14. April 2010
    taz

    Warum denken wir, wie wir denken?

    Schaun Sie sich bitte um: Was für Pflanzen sehen Sie in Ihrer direkten Umgebung? Davon könnten Ihre politischen Überzeugungen abhängen. Absurd? Menschen glauben viel stärker an die globale Erwärmung, wenn sie in einem Raum befragt werden, in dem eine vertrocknete Topfpflanze steht.